Das Studienprogramm ist Kern des Qualifizierungskonzepts.
Die hier angebotenen Formate fördern in besonderem Maße die wissenschaftliche Selbstständigkeit, kommunikative und soziale Kompetenzen sowie die Beteiligung am wissenschaftlichen Diskurs, Fähigkeiten zu wissenschaftlicher Vernetzung und zum interdisziplinären Austausch.
Die Anlage des GRKs unterstützt die frühzeitige Einbindung in internationale Netzwerke. Zu nennen sind wegen ihrer thematischen Relevanz für das GRK die in Marburg ansässige Arbeitsgruppe Marburger Gespräche zur Alten Heilkunde und der an der JGU ansässige Arbeitskreis Antike Naturwissenschaft und ihre Rezeption, die in das Studienprogramm eingebunden sind. Ferner sind vom GRK ausgerichtete Workshops und eine internationale Tagung Teil des Studienprogramms.
Die Absolvent/inn/en werden nach Durchlaufen des Studienprogramms ein breites Spektrum an kultur- aber auch naturwissenschaftlichen Methoden kennen und anzuwenden gelernt haben. Durch eine besonders hohe Zahl an Veranstaltungen, die dem öffentlichen wissenschaftlichen Austausch gewidmet sind, werden Auftreten und Diskussionsfähigkeit allgemein sowie Präsentation und argumentatives Vertreten der eigenen Arbeit nachhaltig geschult werden.